Das viergeschossige Bürogebäude begrüßt Besucher, Mitglieder und Mitarbeitende des AmperVerbands in seinen modernen Räumlichkeiten. Die teils verglaste Fassade im Eingangsbereich besticht unter anderem mit geneigten, V-förmigen Stahlverbundstützen, die sich über zwei Stockwerke erstrecken.
Das Gebäude hat eine Grundrissfläche von 540 qm und ist als Lagerhalle vorgesehen. Die Halle ist in 10 verschiedene Abschnitte unterteilt, die alle vom Innenhof aus zugänglich sind und jeweils mit einem Dachboden zur Lagerung von Waren und Ausrüstungen ausgestattet wurden.
Der Erweiterungsbau im Gewerbegebiet Bohnau ist nicht nur nachhaltig, sondern auch besonders innovativ. Erstmalig in Deutschland wird ein Verbindungssystem für unterzugfreie Decken aus Brettsperrholz mit großen Stützweiten umgesetzt.
Mit Hilfe des eigenständigen Dlubal-Programms RWIND konnten Davide Prando (Architekt) und Marco Rota Nodari (Bauingenieur) das Projekt optimieren und einige kritische Stellen an den Gebäudeoberflächen feststellen, die aufgrund hoher Druck- und Unterdruckwerte herausstechen.
Seit Jahren beschäftigt sich VM Architettura Integrata mit der Planung von hinterlüfteten Fassaden bei außergewöhnlich großen Gebäuden; in diesem speziellen Fall hat die Zusammenarbeit zwischen dem Architekten Davide Prando und dem Ingenieur Marco Rota Nodari die Weiterentwicklung der Strömungsanalyse ermöglicht, bei der zwei Türme von 120 bzw. 90 m Höhe im digitalen Windkanal untersucht wurden.
In Köln bereichert in Zukunft ein neu gebautes Schaugewächshaus und eine Orangerie den botanischen Garten „Flora“. Das Schaugewächshaus besteht aus drei miteinander verbundenen, im Schnitt bogenförmigen Gebäudetrakten.
Es handelt sich um ein von CIP ARQUITECTOS SL entworfenes Projekt mit 121 Wohnungen in zwei baugleichen Mietshäusern von etwa 5.000 m2 Wohnfläche, das durch das Bauunternehmen ACR in nur 13 Monaten Bauzeit einschließlich Erdarbeiten, Fundamente und Keller dank des industrialisierten Steel Framing-Systems von AFCA Teccon, einem spanischen Kunden von Dlubal Software, errichtet wurde.
Im schweizerischen Winterthur entsteht der neue Stadtteil Lokstadt. Das erste fertiggestellte Gebäude heißt „Krokodil“. Der Wohnbau, welcher von Anfang an mit BIM geplant wurde, ist einer der größten Holzbauten der Schweiz.
Der ästhetisch anspruchsvoll gestaltete Gewerbebau in Dunningen besteht aus Produktions- und Lagerhallen mit einer Fläche von 4 000 m² sowie einem zweigeschossigen, 800 m² großen Massivbau.
Das Gebäude befindet sich in der avenue Melchor Ocampo, Tercera Sección in El Espinal, Oaxaca, Mexiko. Das Gebäude beinhaltet eine Apotheke im Erdgeschoss und Praxen in den oberen Stockwerken mit Trennwänden aus Leichtbaumaterial.
Um der steigenden Nachfrage und dem Personalzuwachs gerecht zu werden, entschied sich die auf Pelletheizungen spezialisierte Firma OköFEN für einen Neubau für ihren französischen Hauptsitz. Das Projekt ist vom Umweltschutzgedanken geprägt, was sich dadurch zeigt, dass das Gebäude vollständig aus französischem Holz besteht, eine biobasierte Isolierung aus Zellstoffwatte gewählt wurde und viel natürliches Licht durch die zahlreichen Fenster hereingelassen wird.
Der spanische Dlubal-Kunde Estudi M103, ein in Barcelona ansässiges Architekturbüro für Statikberatung und Gutachtenerstellung, war an einem außergewöhnlichen Bauprojekt beteiligt. Das "Cirerers"-Projekt geht aus einem Wettbewerb zum städtischen Wohnbau für Cohousing hervor, den der Stadtrat von Barcelona im Jahr 2016 ausgeschrieben hat.
Das 7-geschossige Gebäude mit 5300 m² Nutzfläche wird als Berufsschule genutzt. Die Abmessungen betragen Länge x Breite x Höhe ca. 46,0 m x 20,0 m x 21,8 m.
Der spanische Dlubal-Kunde Estudi M103, ein Architekturbüro für Statikberatung und Gutachtenerstellung, wurde mit der Tragwerksplanung des ersten vollständig aus Holz gebauten Bürogebäudes in Spanien beauftragt und hat dafür RFEM von Dlubal eingesetzt. Es handelt sich um ein Gebäude mit Erdgeschoss und 4 Stockwerken in der Calle Llacuna 42 in Barcelona. Durch die Nutzung neuer und nachhaltiger Baumaterialien verkürzen sich bei dieser Art von Gebäuden die Bauzeiten, und sogar die CO2-Emissionen werden in der Bauphase um 50% reduziert.
JCR Estructural hat dieses Wohnhaus in Los Mochis im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa entworfen. Das Haus ist in zwei Bereiche unterteilt: Das Haupthaus beinhaltet Wohnräume, die anderen Bereiche dienen der Freizeitgestaltung.
Europlaza Movilidad ist ein 8.000 m2 großes Gebäude, in dem sich eine Bankfiliale, ein Mobilitätssekretariat der Bundesregierung sowie das Sekretariat für öffentliche Bauten der Staatsregierung befinden. Das Untergeschoss beinhaltet Parkflächen und oberhalb bieten sieben Etagen Platz für Büros. Das Dach wird zur Installation der Klimageräte genutzt. Das Gebäude befindet sich in der Hauptstadt des Bundesstaates Tabasco in Mexiko.
Durch die uptown Basel AG wird auf dem ehemaligen Fabrikareal der Stamm Bau AG, dem Schorenareal in Arlesheim, ein neuer Campus für die Industrie 4.0 realisiert. Das hier beschriebene Tragwerk ist ein Teil des ersten Gebäudes für den neuen Campus.
Das Somnium ist ein begehbarer und für viele nutzbarer Dachgarten auf dem TNF-Turm (Turm der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät) der Johannes Kepler Universität (JKU).
Der Hochpunkt "E" ist ein Wohngebäude mit ca. 10 000 m² Wohnfläche (13-geschossiges Wohngebäude auf 2-geschossigem Sockelbau mit 2-geschossiger Tiefgarage).
Das Dorfzentrum in Kappl, Tirol, Österreich ist in drei Baukörper gegliedert, welche eine U-Form bilden. Im Gebäude mit einem umbauten Raum von ca. 25 800 m³ sind u. a. ein Café, Geschäfte, der Tourismusverband sowie einen großer Mehrzwecksaal untergebracht.
1936 wurde im tschechischen Kladno-Rozdělov ein Wasserturm mit einem Fassungsvermögen von 800m3 gebaut. Die vorhandene und neue Stahltragkonstruktion wurde für VKM a.s. zu einem neuen Verwaltungsgebäude umgebaut.
Die Bogenhalle hat einen rechteckigen Grundriss von 22 m x 57 m, eine Höhe von 10 m und einen Dachradius von 20 m. Das Gebäude beinhaltet große Büros mit zusätzlichen Lagerflächen.
Das Bahnhofsgebäude ist eine organisch geformte Stahlkonstruktion, die aus drei miteinander verbundenen Teilen besteht. Der linke und der rechte Gebäudeteil werden von gekrümmten Vierendeel-Fachwerkbindern gebildet, die vom Vierendeel-Hauptfachwerk bis zum Stahlbetonfundament auskragen. Diese Hauptbinder werden von einer Stützenreihe mit zusätzlichen vertikalen Aussteifungen getragen.
Auf der Mittelmeerinsel Formentera entstand ein neues Brettsperrholzgebäude, das von einer Segelschule und einem Wassersportcenter genutzt wird. Das eingeschossige Gebäude besteht aus zwei getrennten Teilen, die im Dachbereich durch tiefliegende Brettschichtholzbalken miteinander verbunden sind.
Dieses Projekt wurde mit der BIM-Technologie bemessen. Während des Dokumentationsprozesses wurden IFC-Dateien zum Datenaustausch verwendet. Das Gebäudemodell wurde zuerst in REVIT erstellt und dann nach RFEM exportiert, um dort die Lasten aufzubringen und die komplette statische Berechnung und Bemessung abschließend durchzuführen.
Der Dlubal-Kunde BET Moselle Bois wurde vom Generalunternehmen Demathieu Bard Construction mit der Vorbemessung der Holz- und Metallkonstruktion für zwei Gebäude der Marie-Curie-Schule in Fontoy im Bezirk Moselle beauftragt.
Das neue Bürogebäude VoltAir in Berlin befindet sich auf einem 120 m x 65 m großen Areal und hat eine Höhe von ca. 30 m. Die Gebäudehülle besteht aus mehreren verschiedenen Kastenelementen, die mehrere innere und äußere Ecken am Rand bilden.
2017 entschied sich der Torrone-Hersteller Scaldaferro aus Dolo (VE), Eigentümer des ehemaligen Gasthofs Locanda alla Posta, sich an Ri-Legno S.r.l. aus Trient zu wenden, einem führenden Unternehmen bei der Einschätzung und dem Wiederaufbau von Holztragwerken, um an dem ca. 17x16 m großen Holzdach des Gebäudes Arbeiten durchführen zu lassen.
Im Zentrum der HafenCity Hamburg entstand ein neuer Gebäudekomplex mit einem 18-geschossigen Bürohochhaus, einem siebengeschossigen Bürogebäude, einem neungeschossigen Wohngebäude sowie einer zweigeschossigen Tiefgarage.